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Es werden Posts vom April, 2018 angezeigt.

Mt. Cook und Ankunft in Christchurch

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Der Mt. Cook, oder auch Aoraki genannt, ist mit seinen 3724 m der höhste Berg Neuseelands. In den neuseeländischen Alpen beheimatet, wurde nach ihm ein ganzer Nationalpark benannt. Insgesamt sind 40 % des Mount Cook National Parks vergletschert. Der bekannteste unter ihnen ist der Tasman-Gletscher, welcher sich östlich des Mt. Cooks befindet. Aufgrund der schlechten Wettervorhersage hatten wir leider nicht genügend Zeit um alle Attraktionen in dieser Gegend zu erkunden. Als wir am Nachmittag im Mount Cook Village ankamen entschieden wir uns spontan für den Hooker Vally Track. Diese kleine Tageswanderung führt genau zum Fuß des Mt. Cook Glaciers und lockt dabei mit vielen schönen Ausblicken auf die umliegende Bergkette sowie den Mt. Cook. Den Abend verbrachten wir anschließend am nah gelegenen Lake Pukaki. Dort kamen wir pünktlich zum Sonnenuntergang an. Der Ausblick von hier war wirklich lohnenswert! 😎 (Links: Sonnenuntergang. Rechts: Sonnenaufgang am nächsten Morgen)

Westcoast [Video]

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hey, auch wenn es schon länger her ist.... jetzt ist endlich unser Video zur Westcoast fertig ...also lehnt euch zurück und genießt! PS: zeitgleich haben wir noch einen weiteren Eintrag fertig: Mt Cook & Ankunft in Christchurch

Arbeit auf dem Vineyard

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Da wir für unseren WOF (neuseeländischer TÜV) etwas Geld in die Hand nehmen mussten (siehe hier: 500 km für den TÜV ),  und die Weinernte gerade in den Startlöchern stand, entschieden wir uns für ein paar Wochen bei der Weinernte zu helfen (das war Anfang März). Jetzt ging alles relativ schnell, und wir mussten direkt nach Cromwell fahren um unseren Arbeitsvertrag zu unterschreiben, damit es am nächsten Tag direkt losgehen konnte. Unser Arbeitgeber (VineWise) ist eine größere Organisation, die für mehrere Weinberge in der Region Cromwell / Queenstown / Wanaka die Arbeiter stellt und sich um die Logistik kümmert. Der Weinreben müssen ja nicht nur gepflückt, sondern auch noch verladen und zur Kelterei transportiert werden. Also arbeiteten wir für insgesamt 3 Wochen fast jeden Tag im schnitt 9h. 2 Tage hatten wir dann doch frei, einmal brauchten wir einfach eine Pause, und ein anderes mal gab es dank einem Feiertag, 8h bezahlten "Urlaub". An 3 weiteren Tagen arbeiteten