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Es werden Posts vom Februar, 2018 angezeigt.

Von Westport bis nach Wanaka

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Da unser letzter Blogeintrag schon etwas länger zurück liegt, muss ich ein bisschen Ausholen und beginne mit unseren Erlebnissen von vor über zwei Wochen. Dass war Anfang Februar und wir starteten gerade unsere Fahrt in Westport. Wir wollten die Westküste entlang bis nach Wanaka fahren. Von Westport aus lagen also noch ca. 550 km vor uns. Eine lange Strecke auf der wir viel Zeit verbrachten und einiges erlebten. In Westport nahmen wir den State Highway 6 Richtung Süden. An dieser Stelle ist der Highway selbst schon ein kleines Highlight, da die Straße wunderschöne Aussichten bereit hält. Unseren ersten Campingstop legten wir am Fox River Beach ein, wo wir am nächsten Morgen die „Hidden Maori Sea Cave“ erkundeten. Diese kleine Höhle befindet sich direkt neben dem Highway und ist nur bei Low Tide (Ebbe) zugänglich. Deswegen mussten wir früh aufstehen, aber es hatte sich gelohnt. Von Regen begleitet fuhren wir weiter nach Punakaiki, einer kleinen Ortschaft die Touristen

Nelson Lakes & Karamera [Video]

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Hey, dieses Video fasst die letzten beiden Blogeinträge 40° und ganz viel Baden  sowie Nach Karamea und zurück in ein paar Bildern zusammen.

Nach Karamea und zurück

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Von Westport aus nahmen wir die Straße nach Karamea, einer kleinen Stadt westlich der Tasman Mountains. Karamea liegt in etwa 100 km nördlich von Westport. Hier leben ca. 500 Menschen, sonst gibt es hier nicht viel, außer einem kleinen Tante-Emma-Laden, einigen Campingplätzen und der puren Natur. Wir starteten unsere Fahrt nach Karamea in Hector, einem kleinen Ort nördlich von Westport. In Hector konnten wir direkt neben dem Strand campen, was uns die Gelegenheit gab noch vor dem Frühstück mit unseren Bodyboards surfen zu gehen. Der Beste Start in den Tag :) Danach fuhren wir los und legten bald darauf einen Zwischenstopp beim Lake Hanlon ein. Das Wetter war an diesem Tag sehr ungewiss und drohte die ganze Zeit mit Regen. Von anderen Campern haben wir erfahren, dass für den nächsten Tag ein riesen Sturm angekündigt wurde. Wir waren uns nicht sicher, wie wir den restlichen Tag am Besten verbringen sollten, entschlossen uns dann aber doch, trotz Wolken, eine der vielen H