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Es werden Posts vom Dezember, 2017 angezeigt.

an der Westküste Richtung Wellington

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Der "Forgotten World Highway" führte uns geradewegs auf den Mount Taranaki zu. Ein wirklich beeindruckender Vulkan, der mit seinen 2500m und einer perfekten Kegelform in einer sonst flachen Landschaft wie aus einem Kinderbild erscheint. Unsere 1. Station bei der "Bergumrundung" war New Plymouth, die größte Stadt in der Region. Endlich wieder am Meer, blieben wir dort gleich 3 Tage am Strand. So hatten wir viel Zeit zu surfen und die Stadt zu erkunden. Außerdem konnten wir an unserem letzten Abend die Eröffnung des "Festival of Lights" im schönen Stadtpark bestaunen. An den nächsten 3 Tagen der Bergumrundung - immer an der Küste entlang, hatten wir leider etwas Pech mit dem Wetter. Es war sehr windig, hat oft geregnet, und wenn nicht, war es bewölkt. Den Mt Taranaki konnten wir deswegen leider nicht mehr sehen.   So ging die Reise, für unsere Verhältnisse relativ schnell weiter, über Patea, Whanganui, Waikanae, Porirua bis wir am 22.1

Segeln, Alpine Crossing & Forgotten World Highway (+ Video)

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Taupo ist eine eher kleine Stadt, aber dennoch ein riesiger Magnet für Touristen. Vor allem für Actionsportler und Adrinalienjunkies gibt es hier einiges zu tun. Das Angebot erstreckt sich über Fallschirmspringen und Bungee-Jumping sowie Wild Wasser Rafting, Riverjet, Motorcross, Parasailing und vielem mehr. Wir haben uns einen Segeltrip auf der Barbary gebucht, einer kleinen elektrischen Segeljacht. Auf der Fahrt wurden wir ein bisschen im Segeln unterwiesen und haben einiges über die Geschichte der Umgebung gelernt. Meistens haben wir uns aber entspannt zurückgelehnt, Kaffee getrunken und die Seeluft genossen. 😏 Die Hauptattraktion waren die "Maori Rock Carvings". Diese "Schnitzerein" sind in den 1970ern entstanden und nur vom Wasser zu sehen. Von Taupo geht die Reise weiter zum Tongariro Nationalpark. Unser Ziel ist der Tongariro Alpine Crossing, den wir am nächsten Tag wandern wollen. Der Wanderweg ist 19,4 km lang und windet sich zwischen Mt Tongari

Video: Roadtrip über's East Cape

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vom Bay of Plenty zum Lake Waikaremoana

Das Leben auf einer Farm in Neuseeland

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Nachdem wir zwei Tage im Te-Urewera-Nationalpark verbracht haben, geht die Fahrt weiter. Unser Ziel ist die Watson-Farm im Maketau District nördlich von Taupo. Hier leben Susan und Don, bei denen wir gerade wwoof'en, aber dazu später.  Erst einmal mussten wir dahin kommen und da wir sehr langsam unterwegs sind, brauchten wir für die Fahrt eineinhalb Tage. Unterwegs haben wir noch einmal einen kurzen Boxenstopp am Hot 'n' Cold Pool eingelegt. Hier sind wir vor mehreren Wochen schon gewesen, als wir Rotorua besichtigt haben. Nun ja, schöne Dinge kann man auch zweimal machen 😉. Die Nacht haben wir dann am Atimuri Damm verbracht, wo auch dass nachfolgende Bild entstanden ist. Schließlich sind wir bei Susan und Don Watson angekommen und wurden sofort aufgeregt von zwei Labradoodlen begrüßt. Die beiden Hunde heißen Teddy und Cracker und wurden sofort ins Herz geschlossen. Susan und Don sind ein älteres Ehepaar. Don ist Elektroingenieur und Susan betreibt die kleine Far

Endlich eine neuer Post ;)

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Mit einigem Schrecken haben wir festgestellt, dass unser letzter Post schon drei Wochen alt ist. Seit dem haben wir natürlich viel erlebt, aber dazu mehr in diesem und in dem nächsten Blogeintrag.😃 Von Gisborne aus haben wir nicht unbedingt den kürzesten Weg für die Weiterfahrt gewählt. Unser Weg führte über staubige Schotterpisten und Feldwege abseits der Hauptstraße. Sonderlich schnell waren wir daher nicht unterwegs, aber wir haben unglaublich viele Wasserfälle gesehen und tolle, neue Orte entdeckt. Unser erstes Streckenziel waren die Rere Falls am Wharekopae River. Dieser Wasserfall ist recht schön und eignet sich gut zum Baden. Wirklich cool ist aber die Rere Falls Rockslide! Diese natürlich, geformte Wasserrutsche befindet sich ca. 5 Autominuten flussaufwärts und ist super lustig. Die 60 m lange Rutsche sind wir bäuchlings auf unseren Bodyboard runtergefahren und weil wir so viel Spaß hatten, haben wir bei den Rere Falls übernachtet. An unserem ersten Tag haben wir bei de