Eat. Travel. Love.

Da wir am Ohiwa Beach nicht übernachten durften, mussten wir nach unserem Ausflug zu den Glühwürmchen noch ca 20min zu dem nächsten Campingplatz fahren. Unsere 1. Nachtfahrt ;) Am nächsten Tag ging es weiter nach Opotiki, wo wir ein paar Stunden in der Bibliothek verbracht haben, um alle elektronischen Geräte wieder aufzuladen. Nachmittags fuhren wir weiter bis kurz vor Te Kaha. Auf der bergigen Straße, fast immer mit Meerblick, sind wir mit unserem alten Simpson nur langsam vorangekommen, konnten aber viele Ausblicke genießen. Der Campingplatz in Te Kaha war eine sehr große Wiese, ohne jeden weiteren Komfort, aber mit süßem kleinem Steilstrand. Tags darauf fuhren wir weiter bis zum East Cape. Das letzte Stück der Strecke ab Te Araroa war hier auf jeden Fall das Highlight unseres Tages. Größtenteils war die Straße nur eine Schotterpiste, rechts: Weiden oder steile Berge, links: der Strand mit schmalem Küstenstreifen, auf dem Pferde und Kühe frei spazieren konnten. Außerd

Nachdem wir fünf Wochen in Te Puke gelebt und auf diversen Kiwiplantagen gearbeitet haben, nehmen wir die Fahrt wieder auf und machen uns auf den Weg Richtung East Cape. Drei Tage sind wir nun schon unterwegs und haben auch schon einiges erlebt. Unseren ersten Halt haben wir in Whakatane gemacht, einer kleinen Stadt südöstlich von Te Puke. Hier übernachten wir am Ohope Beach, einer Landzunge östlich von Whakatane. Unser Parkplatz für diese Nacht befindet sich ganz am Ende der Landzunge und bietet einen wunderschönen Ausblick auf die Umgebung. Am nächsten Morgen konnten wir diesen beim Frühstück mit Sonnenschein genießen. 😉 Anschließend haben wir eine kleine Strandwanderung im naheliegenden Wharekura Reserve unternommen. Dort gibt es einen Wanderweg, der zu einer Bucht führt, welche mit dem Auto nicht zugänglich ist. Dementsprechend einsam und schön war der Strand dann auch 😁 Weil ich unbedingt Glühwürmchen sehen wollte, fuhren wir anschließend zum Ohiwa Beach. Bei Camp