Singapur
Da wir nun schon einmal in der Gegend waren, konnten und wollten wir es nicht verpassen Singapur zu besichtigen. Mit der Fähre setzen wir von Tioman Island nach Mersing über, von wo aus wir den Bus nach Singapur nahmen. An der Grenze mussten wir den Reisebus zweimal verlassen. Zuerst wurden die Reisepässe, anschließend das Gepäck kontrolliert.
Wie auch schon auf Tioman Island machten sich auch in Singapur bereits die frühen Boten der Monsunzeit bemerkbar. Fast jeden Tag hatten wir kurze, heftige Regenphasen und einen bedeckten Himmel. Da es dabei immer warm blieb machte uns beides nicht viel aus.
Da Singapur sehr teuer ist (unter den 5 teuersten Städten der Welt) schliefen wir seit langem wieder einmal in einem Schlafsaal. Dass war aber kein Problem da unsere Mitbewohner alle sehr nett waren und (oh Wunder) niemand schnarchte. Das Hostel selbst befand sich in Little India, einem Stadtteil von Singapur. Hier zwei Fotos bei Nacht:
Etwas Außerhalb des Großstadttrubels befindet sich der Zoo. Auf 28 Hektar leben hier fast 2.500 Tiere. Insgesamt beherbergt der Zoo 315 Spezies, darunter 16 Tierarten, wie z.B. den bengalischen Tiger, die vom Aussterben bedroht sind.
Das besondere an diesem Zoo ist aber dass "open concept", dh es gibt keine Käfige, sondern viele Tiere sind von den Besuchern, sowie den anderen Tieren nur durch natürliche (nachgeahmte) Barrieren wie Wassergräben oder Hecken getrennt.
So leben Affen zb ohne jede Barrikade, in den Bäumen über dem Köpfen der Besucher, oder den Krokodilen.
In Singapur gibt es unter anderem ein indisches, muslimisches und chinesisches Stadtvirtel. Alle drei gefielen uns gut, und sind sehr zu empfehlen. Im Foodcourt in Chinatown fanden wir eine kleine "Küchenzelle" die traditionell, chinesische Baozi (Teigtaschen) verkaufte. Darauf aufmerksam geworden sind wir durch die lange Warteschlange hungriger Kunden. Da wir es nicht eilig hatten stellten wir uns dazu und bereuten es nicht. Teigtaschen waren mit Schweinefleisch und Lauch gefüllt, und über kochender Brühe dampfgegart.
Marina Bay bei Tag und Nacht. Mehr Fotos gibt es wie immer in der Galerie zu sehen. 😏
Wie die meisten Großstädte gibt es auch Singapur gleich mehrere Frisbee Teams. Jeden Samstag und Sonntag gibt es PickUp Spiele, was wir uns natürlich nicht entgehen ließen.
Wie auch schon auf Tioman Island machten sich auch in Singapur bereits die frühen Boten der Monsunzeit bemerkbar. Fast jeden Tag hatten wir kurze, heftige Regenphasen und einen bedeckten Himmel. Da es dabei immer warm blieb machte uns beides nicht viel aus.
Da Singapur sehr teuer ist (unter den 5 teuersten Städten der Welt) schliefen wir seit langem wieder einmal in einem Schlafsaal. Dass war aber kein Problem da unsere Mitbewohner alle sehr nett waren und (oh Wunder) niemand schnarchte. Das Hostel selbst befand sich in Little India, einem Stadtteil von Singapur. Hier zwei Fotos bei Nacht:
Etwas Außerhalb des Großstadttrubels befindet sich der Zoo. Auf 28 Hektar leben hier fast 2.500 Tiere. Insgesamt beherbergt der Zoo 315 Spezies, darunter 16 Tierarten, wie z.B. den bengalischen Tiger, die vom Aussterben bedroht sind.
Das besondere an diesem Zoo ist aber dass "open concept", dh es gibt keine Käfige, sondern viele Tiere sind von den Besuchern, sowie den anderen Tieren nur durch natürliche (nachgeahmte) Barrieren wie Wassergräben oder Hecken getrennt.
So leben Affen zb ohne jede Barrikade, in den Bäumen über dem Köpfen der Besucher, oder den Krokodilen.
In Singapur gibt es unter anderem ein indisches, muslimisches und chinesisches Stadtvirtel. Alle drei gefielen uns gut, und sind sehr zu empfehlen. Im Foodcourt in Chinatown fanden wir eine kleine "Küchenzelle" die traditionell, chinesische Baozi (Teigtaschen) verkaufte. Darauf aufmerksam geworden sind wir durch die lange Warteschlange hungriger Kunden. Da wir es nicht eilig hatten stellten wir uns dazu und bereuten es nicht. Teigtaschen waren mit Schweinefleisch und Lauch gefüllt, und über kochender Brühe dampfgegart.
Marina Bay bei Tag und Nacht. Mehr Fotos gibt es wie immer in der Galerie zu sehen. 😏
Wie die meisten Großstädte gibt es auch Singapur gleich mehrere Frisbee Teams. Jeden Samstag und Sonntag gibt es PickUp Spiele, was wir uns natürlich nicht entgehen ließen.
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